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10 Tipps für die Planung von Schmutzfängern / Filtern:

 

(Bitte achten Sie auf Folgendes)

 

1. Kleinen Widerstandsbeiwert (zeta)

So ersparen Sie Ihrem Auftraggeber / dem Betreiber eine Menge Geld an Energiekosten. Die jährliche Differenz für kWh zwischen einem Schmutzfänger mit großem Druckverlust gegenüber einem widerstandsarmen ist meistens höher als dessen Anschaffungspreis - Jahr für Jahr!

 

2. Große wirksame Siebfläche

Nicht die installierte Siebfläche gemäß Prospekten ist die wichtige Größe, sondern diejenige die der Strömung ohne große Umwege zur Verfügung steht.

 

3. Auftreffwinkel zwischen Strömung und Sieb

Ein rechtwinklig angeströmtes Sieb verstopft schneller als ein schräg angeströmtes. So schaffen Sie dem Betreiber größere Zeiträume für Filterreinigung und Wartungsstillstand.

 

4. Geschlossener Siebkörper

Ein offenes Sieb hinterlässt abgefilterte Partikel im Gehäuse und erfordert zusätzlichen Reinigungs-aufwand. Bei geschlossenen Siebkörpern erfolgt die Schmutzentnahme mit dem Sieb; und der Filtersumpf ist bereits gereinigt und rückführbar.

 

5. Problemlose Einsetzbarkeit des Schmutzfängers

Einsetzbarkeit in horizontalen und vertikalen Leitungen vereinfacht vielfach die Leitungsführung.

 

6. Gut hantierbare Deckelposition

Besonders bei größeren Nennweiten (Deckelgewichten über 20kg) ist es für das Wartungspersonal schwierig und zeitraubend, wenn Deckel, Dichtung und Bolzen über Kopf oder unter 45° nach unten gerichtet sind.

 

7. Schweißbare Gehäusewerkstoff

So können Sie bereits bei der Planung die Einschweißform berücksichtigen, die die Kosten für Gegenflanschverbindungen und deren höheren Isolationskosten, so wie potentielle Leckagestellen vermeidet. Auch einseitige Flanschausführung und Sonderbaulänge sind problemlos möglich, ebenso Standfüße, Halterung für Differenzdruckmessung und Deckelschwenker.

 

8. Mess-Stutzen für Manometer/Differenzdruckanzeige

Jeder funktionierende Schmutzfänger erhöht im Betrieb seinen Druckverlust und möchte gereinigt werden. Ein wirtschaftliches Betreiben einer Anlage erfordert Kenntnis vom Verschmutzungszustand (Schmutzfänger).

 

9. Filterfeinheit

Planen Sie diese „so grob wie möglich, so fein wie nötig“!

Jede zu fein gewählte Maschenweite hinterlässt unnötig häufige Wartung und unzufriedene Betreiber.

 

10. Kopfdichtungsmaße

Als einziges Verschleißteil bei einem guten Schmutzfänger ist die Kopfdichtung anzusehen. Hier gibt es für das Wartungspersonal immer dann Überraschungen, wenn der Schmutzfänger-Hersteller eine „Hausnormdichtung“ verwendet, die erst beschafft werden muss, bevor man den gereinigten Schmutzfänger wieder arbeiten lassen kann.

 

Hier können Sie diese 10 Tipps herunterladen: 415 KB (.pdf)

 

W-FILTER GmbH
info@w-filter.eu